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08.05.2019 | Lesezeit: 5 min

Universität Luzern startet Master in Wirtschaftswissenschaften

Ab Herbst bietet die Universität Luzern einen neuen Master-Studiengang in Wirtschaftswissenschaften an. Dabei arbeiten Studierende eng mit regionalen Unternehmen zusammen. Es konnten ausserdem internationale Lehrbeauftragte gewonnen werden. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (WF) gibt es seit Herbst 2016 an der Universität Luzern. Neben e

Ab Herbst bietet die Universität Luzern einen neuen Master-Studiengang in Wirtschaftswissenschaften an. Dabei arbeiten Studierende eng mit regionalen Unternehmen zusammen. Es konnten ausserdem internationale Lehrbeauftragte gewonnen werden.

Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (WF) gibt es seit Herbst 2016 an der Universität Luzern. Neben einem Bachelor können Studierende dort ab diesem Herbst auch einen Master abschliessen. Sie haben die Wahl, ihre Module frei zusammenzustellen oder zwischen drei Spezialisierungen zu wählen. Diese drei Bereiche sind marktorientierte Unternehmensführung, Gesundheitsökonomie und -management sowie politische Ökonomie, wie Christoph A. Schaltegger, Gründungsdekan der WF, in einem Artikel der Universität erklärt.


Ein Charakteristikum der WF stellt die enge Verbindung zur Wirtschaft dar. Dies soll auch beim neuen Master ein wichtiger Aspekt sein. Studierende werden etwa Fallstudienseminare besuchen und dabei direkt mit CEOs und Managern von Unternehmen agieren. Ausserdem ist laut Schaltegger eine neue Internetseite in Planung, „wo Unternehmen Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten finden, wie sie sich engagieren können“. Darüber hinaus soll parallel zum Start des Masters ein neues Center für Digital Marketing und Data Analytics aufgebaut werden, welches aktuelle Themen der digitalen Transformation aufgreift und die aktive Kooperation mit Unternehmen fördert.


Derzeit wird laut Schaltegger die Lehrplanung für die drei Spezialisierungen abgeschlossen. Zusätzlich zum eigenen Angebot konnte die Universität auch „renommierte Lehrbeauftragte anderer Universitäten gewinnen“. Sie stammen aus der Schweiz sowie aus anderen europäischen Ländern und aus den USA.

 

 

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