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19.09.2022 | Lesezeit: 2 min

Universität Luzern kann zwei neue Fakultäten gründen

Luzern - Die zuständige Kommission des Luzerner Kantonsrates hat der Erweiterung der Universität Luzern zugestimmt. Die bestehenden vier Fakultäten sollen um die Fakultäten Gesundheitswissenschaften und Medizin sowie Verhaltenswissenschaften und Psychologie ergänzt werden.

Die Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) des Luzerner Kantonsrates hat laut einer Medienmitteilung die Änderung des Universitätsgesetzes für den Ausbau der Universität Luzern bewilligt. Damit die zwei dort geplanten neuen Fakultäten eingerichtet werden können, hat die EBKK den Kantonsrat um seine Zustimmung zur Novellierung des Hochschulgesetzes gebeten. Das Luzerner Kantonsparlament stimmte heute einer entsprechenden Änderung zu.

Mit Verabschiedung der Gesetzesänderung kann die Hochschule ihr Vorhaben umsetzen, von vier auf sechs Fakultäten zu wachsen. Das Departement Gesundheitswissenschaften und Medizin soll zu einer eigenen Fakultät zusammengefasst werden. Vorgesehen ist zudem die Neugründung einer Fakultät für Verhaltenswissenschaften und Psychologie.

Die Pläne zielen darauf ab, das humanwissenschaftliche Fächerangebot der Universität zu erweitern, heisst es. Zudem sichere die universitäre Weiterentwicklung die Fachkräfteausbildung im stark nachgefragten Gesundheitssektor. 

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