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30.09.2019 | Lesezeit: 5 min

Schurter schirmt elektromagnetische Emissionen ab

Luzern - In Elektrofahrzeugen werden Magnetfelder mit hohen Feldstärken erzeugt. Sie können andere elektronische Komponenten oder die Fahrzeuginsassen gefährden. Durch EMV-Filter von Schurter wird dies verhindert. Sie blocken Störsignale ab und können kundenspezifisch angepasst werden.   Wo Strom fliesst, entstehen elektromagnetische Felder,

Luzern - In Elektrofahrzeugen werden Magnetfelder mit hohen Feldstärken erzeugt. Sie können andere elektronische Komponenten oder die Fahrzeuginsassen gefährden. Durch EMV-Filter von Schurter wird dies verhindert. Sie blocken Störsignale ab und können kundenspezifisch angepasst werden.

 

Wo Strom fliesst, entstehen elektromagnetische Felder, erläutert Schurter im Datenblatt für seine Filterserie FPAB. In Elektroautos sei „Strom allgegenwärtig“ und trete zudem vielerorts in sehr hohen Strömen auf, erläutert der Luzerner Hersteller von Elektronikkomponenten weiter. Entsprechend starke Feldstärken weisen die durch sie entstehenden elektromagnetischen Felder auf.

 

Solche Felder aber könnten sowohl die Funktion anderer elektronischer Komponenten in- und ausserhalb des Fahrzeugs als auch die Insassen des Autos gefährden, schreibt Schurter. Die vom Luzerner Industrieunternehmen entwickelten Filter für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Filter) sollen dies verhindern. Die Filterserie FPAB ist dabei auf den Einsatz in Elektrofahrzeugen zugeschnitten. Dem Datenblatt zufolge zeichnen sich die EMV-Filter durch Robustheit gegenüber Vibrationen, Schlägen, Erschütterungen und Temperaturschwankungen aus. Zudem können die Filter der FPAB-Serie bei Bedarf kundenspezifisch angepasst werden.

 

 

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