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30.07.2019 | Lesezeit: 5 min

Schurter lanciert neuen Einbaufilter

Luzern - Die Luzerner Industriefirma Schurter hat einen neuen Einbaufilter für Drei-Phasen-Systeme entwickelt, der auch für enge Platzverhältnisse geeignet ist. Die Anwendungsgebiete umfassen etwa Batteriespeicher oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge.   Schurter hat mit FMAD NEO einen neuen Einbaufilter für Drei-Phasen-Systeme auf den Mark

Luzern - Die Luzerner Industriefirma Schurter hat einen neuen Einbaufilter für Drei-Phasen-Systeme entwickelt, der auch für enge Platzverhältnisse geeignet ist. Die Anwendungsgebiete umfassen etwa Batteriespeicher oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

 

Schurter hat mit FMAD NEO einen neuen Einbaufilter für Drei-Phasen-Systeme auf den Markt gebracht. Dank seiner quaderförmigen Bauform sei dieser auch für die „engen Platzverhältnisse im heutigen Maschinen- und Anlagenbau“ geeignet, heisst es in einer Medienmitteilung.

 

Der Filter kann den Angaben zufolge auch bei Geräten mit hoher EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit)-Belastung eingesetzt werden. Typische Anwendungsfelder sind etwa Umrichter für die Photovoltaik, Batteriespeicher oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Ausserdem ist der Filter auch für Frequenzumrichter zur Motorsteuerung geeignet. Dank eines erweiterten Temperaturbereichs ist der Einsatz auch in „kritischen Applikationen“ möglich.

 

Schurter entwickelt und produziert Elektro- und Elektronikkomponenten. Im Zentrum stehen die sichere Stromzuführung und die einfache Bedienung von Geräten. Das Unternehmen investiert dabei laufend in moderne Produktionsanlagen. Am Hauptsitz in Luzern wurde 2018 etwa die vollautomatisierte Sicherungsproduktion ausgebaut.

SCHURTER AG

 

 

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