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13.07.2022 | Building Technology | Lesezeit: 2 min

Schindler stattet in Singapur 51 Stockwerke mit Aufzügen aus

Ebikon LU/Singapur - Schindler hat den neuen CapitaSpring-Wolkenkratzer in Singapur mit seinen Innovationen für vertikale Mobilität bestückt. Darunter befinden sich 25 Aufzüge mit der zeit- und energiesparenden PORT-Technologie. Sie ermöglicht die Integration von Gesichtserkennung, Robotik und digitaler Unterhaltung.

Ein neues Gebäude im Finanzdistrikt von Singapur ist mit 25 Aufzügen von Schindler ausgestattet worden. Der CapitaSpring-Wolkenkratzer in Singapur ist 51 Stockwerke hoch und beherbergt sowohl Büros, Gärten, Bars und Restaurants als auch voll ausgestattete, befristet mietbare Apartments. Er wurde von der Bjarke Ingels Group gemeinsam mit Carlo Ratti Associati entworfen.

Im gesamten CapitaSpring konnten dank der Schindler PORT-Technologie Gesichtserkennung und QR-Code-Drehkreuze für einen berührungslosen Transit eingerichtet werden, heisst es in einer Medienmitteilung. Gleichzeitig optimiere diese Transitmanagementlösung die Fahrzeit im Gebäude. Zudem seien autonome Reinigungsroboter mit den Aufzügen und Drehkreuzen des Gebäudes verbunden.

Darüber hinaus soll Schinder PORT das Gebäude auch umweltfreundlicher machen. Die Singapurer Building and Construction Authority hat dem CapitaSpring den Green Mark Platinum Award, eine der höchsten Auszeichnungen für Nachhaltigkeit, verliehen.

Dies sei für Schindler ein „spannendes Projekt“, weil in Singapur die Nachhaltigkeit bestehender und neuer Gebäude höchste Priorität geniesse, wird der Schindler-Verantwortliche für Asien-Pazifik, Robert Seakins, zitiert. „Die Technologie von Schindler trägt entscheidend dazu bei, dass sich die Menschen in diesem wegweisenden Gebäude nahtlos, effizient und sicher bewegen können.“
 

Schindler Aufzüge AG

 

 

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