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27.09.2022 | Lesezeit: 2 min

Neun Innerschweizer Startups kämpfen um Preis der AKS

Luzern - Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) hat im Jubiläumsjahr einen Preis für Innerschweizer Jungunternehmen ausgelobt. Nun stehen die neun Nominierten fest. Sieben von ihnen sind im Kanton Luzern ansässig. Alle haben das Förderprogramm zünder der Zentralschweizer Kantone absolviert.

Im 25. Jubiläumsjahr wolle die Albert Koechlin Stiftung «einen zusätzlichen Fokus auf die Förderung innovativer Startups» legen, informiert die AKS in einem Beitrag auf LinkedIn. Dazu hat die Stiftung den Innerschweizer Startup-Preis ausgelobt. Im LinkedIn-Beitrag gibt AKS nun die Namen der insgesamt neun nominierten Jungunternehmen bekannt. Alle Nominierten haben das Förderprogramm für Jungunternehmen, zünder, der Zentralschweizer Kantone durchlaufen.

In der Kategorie Frühphase treten die vier Jungunternehmen Artrox AG aus Stans, AtlasVR AG aus Flüelen UR, eRevo AG aus Eich LU und HammerDrum AG aus Sursee LU gegeneinander an. In der Kategorie Wachstumsphase sind mit der ad io AG, der IRISgo AG und der Swisens AG aus Horw sowie der Signifikant Solutions AG aus Root und der Parkn'Sleep AG aus Luzern gleich fünf Luzerner Jungunternehmen nominiert. Bei der ad io AG und die Signifkant Solutions AG streicht die AKS ihre Gründerinnen Delia Herger und Esther Cahn heraus. Sie sind für den Spezialpreis Gründerin nominiert.

Im nächsten Schritt wird eine Jury aus den Nominierten die siegreichen Jungunternehmen ermitteln. Sie können sich auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 510'000 Franken freuen. Die Preisvergabe soll am 11. November im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung erfolgen.

Albert Koechlin Stiftung

 

 

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