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14.05.2021 | Lesezeit: 1 min

Invenda nimmt frisches Kapital ein

Luzern - Invenda hat in einer Finanzierungsrunde über 2 Millionen Franken eingenommen. Das Start-up aus Luzern entwickelt Software und Hardware für Verkaufsautomaten. Zu seinen Kunden gehört auch der amerikanische Nahrungsmittelkonzern Mars Wrigley.

Das Luzerner Start-up Invenda hat in einer Finanzierungsrunde mehr als 2 Millionen Franken eingenommen, wie aus einem Artikel bei startupticker.ch hervorgeht. Zu den Investoren gehören die Investmentfirma Mutschler Ventures aus Baar ZG, die Investmentfirma Adinvest aus Zug und der Business Angel Andreas Pfluger, der zuvor auch CEO bei Lindt & Sprüngli in Nordamerika war.

Invenda bietet Software auf Basis des Internets der Dinge (IoT) sowie Hardware für Verkaufsautomaten an. Die Corona-Krise hat das Geschäft des Start-ups angekurbelt. Im vergangenen Jahr konnte es seinen Umsatz verdreifachen. Invenda hat unter anderem den amerikanischen Nahrungsmittelkonzern Mars Wrigley überzeugt, der den Angaben zufolge gleich mehrere tausend Invenda-Maschinen bestellt hat.

Mit dem frischen Kapital will Invenda nun das Wachstum in Nordamerika beschleunigen. Ausserdem sollen der Vertrieb ausgebaut und die Produktionskapazitäten gesteigert werden. „Unser Produktportfolio in verschiedenen Retail-Anwendungsbereichen hat sich bewährt, jetzt wollen wir noch mehr skalieren“, wird CEO und Gründer Jon Brezinsk im Artikel von startupticker.ch zitiert.

Invenda

 

 

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