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19.02.2024 | Innovation, ICT & New Work | Lesezeit: 3 min

HSLU stärkt Innovationspotenzial der Zentralschweizer Wirtschaft mit neuem CAS

Luzern - Die Hochschule Luzern lanciert einen Lehrgang mit dem Ziel, Unternehmen bei Herausforderungen der Digitalisierung, Servicetransformation und Nachhaltigkeit zu unterstützen. Das Programm setzt einen klaren Fokus auf kunden- und technologieorientierte Innovationen und bietet praxisnahe Lösungsansätze für die Wirtschaft.

Die Hochschule Luzern (HSLU) will mit dem Start des «CAS Business and Service Innovation» einen neuen Meilenstein in der Weiterbildung für Unternehmen in der Zentralschweiz setzen. Das Programm zielt darauf ab, das Innovationspotenzial von Unternehmen durch praxisnahe Schulungen zu stärken und ihnen dabei zu helfen, den Herausforderungen der heutigen Wirtschaftswelt zu begegnen.

Die Co-Programmleiter, Prof. Anja Zimmermann und Dr. Andreas Lucco, betonen die Bedeutung von Innovationskraft und Umsetzungskompetenz für den Erfolg am Markt. Der Lehrgang konzentriert sich auf die Entwicklung kundenorientierter Dienstleistungen, den Aufbau von Service-Ecosystemen und die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Innovationsprojekten.

Ein besonderes Merkmal des CAS ist sein praxisorientierter Ansatz. Anstatt traditioneller Prüfungen absolvieren die Teilnehmenden ein begleitetes Projekt in ihrem eigenen oder einem externen Unternehmen. Durch diese praxisnahe Herangehensweise wird sichergestellt, dass das erlernte Wissen unmittelbar in die Projekte der Teilnehmenden einfliesst und einen konkreten Nutzen für die Unternehmen bietet.

Der CAS Business and Service Innovation startet Ende März 2024. Anmeldungen sind noch möglich.

Hochschule Luzern Wirtschaft

 

 

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