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29.04.2020 | Lesezeit: 5 min

Flughafen Frankfurt setzt auf Schindler

Ebikon LU - Der Flughafen Frankfurt will bis 2023 ein neues Terminal eröffnen. Dort werden 164 Aufzüge, Rolltreppen und Fahrsteige des Luzerner Unternehmens Schindler zum Einsatz kommen. Sie werden jährlich bis zu 21 Millionen Passagiere befördern.   Am Flughafen Frankfurt wird derzeit am neuen Terminal 3 gebaut. Dort sollen nach der Fertigste

Ebikon LU - Der Flughafen Frankfurt will bis 2023 ein neues Terminal eröffnen. Dort werden 164 Aufzüge, Rolltreppen und Fahrsteige des Luzerner Unternehmens Schindler zum Einsatz kommen. Sie werden jährlich bis zu 21 Millionen Passagiere befördern.

 

Am Flughafen Frankfurt wird derzeit am neuen Terminal 3 gebaut. Dort sollen nach der Fertigstellung 2023 bis zu 21 Millionen Passagiere ankommen und abfliegen. Einer Medienmitteilung von Schindler zufolge handelt es sich um eines der grössten privat finanzierten Infrastrukturprojekte in Europa.

 

Beim neuen Terminal setzt der Flughafen Frankfurt auf Technologie aus dem Kanton Luzern. So wird das in Ebikon ansässige Unternehmen Schindler 73 Rolltreppen und Fahrsteige sowie 91 Aufzüge liefern. Die Aufzüge werden dabei von der Schindler-Tochter Haushahn bereitgestellt und mit der Schindler Ahead-Technologie ausgestattet.

 

„Wir sind fest davon überzeugt, mit Schindler und Haushahn professionelle Partner gefunden zu haben, die die komplexen Anforderungen an die Anlagen zu unserer vollsten Zufriedenheit umsetzen werden“, wird Jannik Holst, Projektleiter Fördertechnik bei der verantwortlichen Fraport Ausbau Süd GmbH, zitiert.

 

Schindler wurde 1874 gegründet und gilt als ein weltweit führender Anbieter von Aufzügen und Fahrtreppen. Eigenen Angaben zufolge bewegt das Unternehmen mit seinen Mobilitätslösungen täglich 1,5 Milliarden Menschen weltweit.

 

 

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