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18.09.2019 | Lesezeit: 5 min

Energieingenieure gewinnen Preis für Neuunternehmer

brücker+ernst hat den diesjährigen Neuunternehmerpreis Zentralschweiz gewonnen. Das auf Energiemanagement spezialisierte Luzerner Start-up setzte sich beim Finale im Forum der Messe Luzern gegen vier Mitbewerber durch. Auch zwei weitere Finalisten stammten aus dem Kanton Luzern. Der von der Gewerbe Treuhand AG gestiftete Preis werde an Unternehme

brücker+ernst hat den diesjährigen Neuunternehmerpreis Zentralschweiz gewonnen. Das auf Energiemanagement spezialisierte Luzerner Start-up setzte sich beim Finale im Forum der Messe Luzern gegen vier Mitbewerber durch. Auch zwei weitere Finalisten stammten aus dem Kanton Luzern.

Der von der Gewerbe Treuhand AG gestiftete Preis werde an Unternehmen vergeben, „welche über aussergewöhnliche Ideen und überdurchschnittliches Engagement verfügen und unternehmerisch denken und handeln“, erläutert brücker + ernst in einer Mitteilung. Für die sechste Auflage der Zentralschweizer Neuunternehmerpreises hatte eine unabhängige Jury insgesamt fünf Jungunternehmen nominiert. Neben den Siegern brücker+ernst waren mit der Combinvest.ch AG aus Triengen und der movinglight-design.ch GmbH aus Gisikon zwei weitere Luzerner Jungunternehmen im Finale vertreten. Die 2point engineering GmbH aus Alpnach OW und die Oldtimer Galerie Frieden GmbH aus Sarnen OW ergänzten die Finalistengruppe.

„Als Energieingenieure versuchen wir, alle energierelevanten Themen im Gebäude zu vereinen, vom Energiekonzept bis hin zur Bauphysik“, wird Patrick Ernst, Mitinhaber und Geschäftsleiter von brücker+ernst in einem Beitrag in der „Luzerner Zeitung“ aus seiner Rede bei der Preisverleihung zitiert. „Immer, wenn wir ein Projekt beginnen, fragen wir uns aufs Neue: Wie lässt sich ein Gebäude bauen, dass es weniger geheizt werden muss und so eine bessere Energiebilanz aufweist?“

Regierungsrat Fabian Peter wird im Beitrag mit seiner Würdigung der Kraft und des Muts zitiert, die es für die Gründung eines Unternehmens brauche. Nach Ansicht des Leiters des Luzerner Wirtschaftsdepartement sollte der Preisträger daher „repräsentativ für all diejenigen stehen, die diesen Schritt wagen“. Sie seien „letztlich die Garanten unseres Wohlstandes“.

 

 

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