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08.03.2022 | Nachhaltigkeit | Lesezeit: 2 min

Energieförderung von AKS ist erfolgreich

Luzern - Die 14 von der Albert Koechlin Stiftung (AKS) unterstützten Genossenschaften aus dem Energiebereich haben erstmals mehr als 1 Gigawattstunde Strom produziert. Das entspricht dem Energieverbrauch von 235 durchschnittlich grossen Haushalten.

Die 14 Energiegenossenschaften, die die Luzerner Albert Koechlin Stiftung beim Bau von Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien unterstützt hat, haben zum ersten Mal gemeinsam mehr als 1 Gigawattstunde Strom erzeugt. Das entspricht einem Energieverbrauch von 235 durchschnittlichen Haushalten, heisst es in einer Medienmitteilung.

Demnach konnten die 14 Innerschweizer Energiegenossenschaften 1'168’000 Kilowattstunden Strom produzieren, obwohl einige der Photovoltaikanlagen im Juni 2021 stark von einem Hagelschauer in Mitleidenschaft gezogen worden waren.

Die Albert Koechlin Stiftung fördert die Gründung von Energiegenossenschaften in der Innerschweiz als «dezentrale Keimzellen für die Weiterentwicklung der einzelnen Dörfer im Bereich erneuerbare Energiegewinnung und Energiespeicherung». Ihre Vision ist es, dass in allen Gemeinden eine Energiekooperative entsteht und sich möglichst viele Bewohner für erneuerbare Energien einsetzen können.

Dafür stellt die Stiftung im Rahmen des Projektes Energiegenossenschaften Beratung, Unterlagen wie Konzepte und Statuten sowie Gelder zum Bau einer ersten Anlage in Höhe von maximal 30‘000 Franken zur Verfügung.

Albert Koechlin Stiftung (AKS)

 

 

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