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05.11.2025 | Innovation | Lesezeit: 3 min

Albert Koechlin Stiftung verleiht Innerschweizer Startup-Preis

Luzern - Die Albert Koechlin Stiftung hat zum zweiten Mal den Innerschweizer Startup-Preis verliehen. Hauptgewinner ist die Moodtalk AG. Auch Adventurly GmbH, Evolut Bau GmbH, Arrhenius AG, Mycostrat GmbH, Raptrac AG, Unit Records GmbH sowie Cornelia Bamert von Nettle Circle und Karina von dem Berge von Arrhenius wurden ausgezeichnet.

Der nach 2022 zum zweiten Mal vergebene Innerschweizer Startup-Preis der in Luzern ansässigen Albert Koechlin Stiftung (AKS) hat laut einer Mitteilung seine Gewinner gefunden. Den mit 100'000 Franken dotierten Hauptpreis gewinnt die Moodtalk AG aus Attinghausen UR. Sie hat einen Künstliche Intelligenz (KI)-Assistenten entwickelt, der Zusammenarbeit in Organisationen messbar macht.

Zwei Start-ups sind in der Kategorie Wachstumsphase ausgezeichnet worden und erhalten jeweils 50'000 Franken. Dabei handelt es sich um die Adventurly GmbH aus Stans und die Evolut Bau GmbH aus Ebikon LU. In der Kategorie Frühphase haben sich vier Start-ups durchgesetzt: Arrhenius AG aus Horw LU, Mycostrat GmbH aus Emmenbrücke LU, Raptrac AG aus Bauen UR und Unit Records GmbH aus Willisau LU erhalten jeweils 30'000 Franken. Dieselbe Summe geht auch an Cornelia Bamert von der Nettle Circle AG aus Oberkirch LU und Karina von dem Berge von Arrhenius in der Kategorie Gründerinnen.

Mit dem nun wiederkehrenden Preis will die AKS «einen Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der Innerschweiz als Unternehmensstandort leisten», so die Mitteilung. «Wir feiern heute Menschen, die mit Mut, Ideen und Durchhaltewillen Neues schaffen – und genau das wollen wir unterstützen», wird AKS-Vizepräsidentin Nicole Lüthy aus ihrer Rede bei der Verleihung am 4. November zitiert.

Albert Koechlin Stiftung