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10.03.2023 | Nachhaltigkeit, Mobilität | Lesezeit: 2 min

Albert Koechlin Stiftung unterstützt Anschaffung von E-Cargobikes

Luzern - Die Albert Koechlin Stiftung unterstützt im Rahmen ihres Projekts „clever unterwegs“ zum wiederholten Mal Betriebe bei der Anschaffung von elektrischen Lastenvelos. Sie will damit eine nachhaltige und von fossilen Energieträgern freie Logistik fördern.

Die Luzerner Albert Koechlin Stiftung (AKS) will auch in diesem Jahr Unternehmen in der Innerschweiz ermutigen, ihre Firmenlogistik mit elektrischen Lastenfahrrädern zu ergänzen. Ziel der Förderung soll laut einer Medienmitteilung sein, den Warentransport nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten und auf fossil betriebene Fahrzeuge zu verzichten.

Demnach erhalten Betriebe, die für bisher mit dem Auto oder mit Transportern durchgeführte Fahrten nun E-Cargobikes einsetzen wollen, eine finanzielle Unterstützung von 60 Prozent des Anschaffungspreises. Zudem finanziert die AKS auch die Beschriftung und Gestaltung verschiedener Lastenvelos. Interessenten können sich ab sofort online informieren und bewerben.

„Die Betriebe, die wir bisher mit diesem Angebot unterstützen konnten, setzen ihre E-Cargobikes seither begeistert ein“, wird AKS-Projektleiter Andreas Merz zitiert. Wie es in der Mitteilung weiter heisst, hätten mehrere Betriebe beobachtet, dass der Einsatz von E-Cargobikes zu einer positiven Ausstrahlung führe. Es mache auf ihr Engagement für den Klimaschutz aufmerksam.

Die 1997 gegründete gemeinnützige Albert Koechlin Stiftung unterstützt Projekte in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Wirtschaft und Umwelt. Ihr Wirken konzentriert sich explizit auf die fünf Innerschweizer Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Nidwalden und Obwalden.

Albert Koechlin Stiftung

 

 

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