Albert Koechlin Stiftung lanciert Paletti
Luzern - Die Albert Koechlin Stiftung engagiert sich mit Paletti für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf, Familie und persönlichen Bedürfnissen. Das neue Programm bietet Innerschweizer Betrieben konkrete Unterstützung und Tools auf dem Weg zu mehr Vereinbarkeit im Arbeitsalltag.
Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) hat ihr neues Projekt Paletti gestartet. Das Engagement zielt darauf ab, die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und persönlichen Bedürfnissen in der Zentralschweiz zu fördern. Paletti richtet sich mit konkreten Programmen an Arbeitgebende, an die Bereiche Entwicklung & Innovation sowie an Familien.
Zum Auftakt bietet Paletti einen modular aufgebauten Vereinbarkeits-Check für Betriebe. Entwickelt wurde das Angebot in Zusammenarbeit mit der Fachstelle UND. Der Check kann einfach am Handy oder auf der Website durchgeführt werden und liefert eine erste Einschätzung, wie gut die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben im eigenen Unternehmen bereits unterstützt wird.
Anschliessend können Betriebe drei aufeinander abgestimmte Module nutzen: eine Organisationsanalyse, eine Mitarbeitendenbefragung sowie die Entwicklung eines Aktionsplans. Laut Angaben der AKS übernimmt die Stiftung die Kosten des ersten Moduls vollumfänglich und unterstützt die weiteren Module mit je 50 Prozent.
Teilnehmende Betriebe profitieren zudem von Palettis – einer Art «Vereinbarkeitswährung», die für konkrete Umsetzungshilfen oder weiterführende Fachberatungen eingesetzt werden kann. Auch der Austausch und die Vernetzung zwischen den Betrieben werden durch Paletti aktiv gefördert.
Weitere Informationen und den Zugang zum Vereinbarkeits-Check finden Interessierte direkt auf der Website von Paletti: Paletti | Ein Engagement der Albert Koechlin Stiftung