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20.02.2020 | Lesezeit: 5 min

Pflanzenforscher nutzen Technologie von Amphasys

Root LU - Forscher der Justus-Liebig-Universität Giessen haben eine neue Studie zur Sorghumhirse durchgeführt. Bei der genaueren Untersuchung der Pflanzenpollen haben sie eine Technologie des Start-ups Amphasys aus Root genutzt.   Pflanzenforscher der Justus-Liebig-Universität Giessen haben gemeinsam mit dem Unternehmen NPZ Innovation GmbH eine

Root LU - Forscher der Justus-Liebig-Universität Giessen haben eine neue Studie zur Sorghumhirse durchgeführt. Bei der genaueren Untersuchung der Pflanzenpollen haben sie eine Technologie des Start-ups Amphasys aus Root genutzt.

 

Pflanzenforscher der Justus-Liebig-Universität Giessen haben gemeinsam mit dem Unternehmen NPZ Innovation GmbH eine Studie zur Sorghumhirse durchgeführt. Es wurde unter anderem die Pollenfertilität des Sorghum F1 Hybrids unter Kältestress untersucht. Dafür mussten die Sorghumpollen genau analysiert werden.

 

Die deutschen Forscher haben zur Analyse der Sorghumpollen eine Entwicklung des Start-ups Amphasys genutzt, wie es in einer Mitteilung heisst. Mit dieser kann Grösse, Gestalt und Vitalität von biologischen Zellen bestimmt werden. Das Verfahren basiert auf einer neuartigen Sensortechnologie. Herzstück ist ein patentierter Mikrochip mit einem elektrischen Messfeld, durch den die Zellen geschleust werden.

 

Amphasys wurde 2012 als eine Ausgliederung der Axetris AG gegründet und hat seinen Sitz im Technopark Luzern. 2018 wurde das Start-up für seine Technologie zur Zellanalyse mit dem W.A. de Vigier Förderpreis geehert.

 

 

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