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16.12.2021 | Lesezeit: 2 min

Albert Koechlin Stiftung fördert innovative Ideen

Luzern - Die Luzerner Albert Koechlin Stiftung fördert neu mehrere innovative Ideen, welche den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken. Ein Projekt will etwa die Vielfalt in technologischen Berufen fördern, ein anderes erleichtert das Engagement für die Energiewende.

Die Albert Koechlin Stiftung unterstützt mit dem neuen Förderprogramm piiik innovative Ideen aus der Innerschweiz, die den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken. Im Rahmen einer Ausschreibung wurden 47 Projekte bei der Stiftung eingereicht, 16 von ihnen sind nun zu Weiterbearbeitung ausgewählt worden.

Eines der ausgewählten Projekte will beispielsweise die Diversität in technologischen Berufen in der Innerschweiz stärken, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Eine Plattform soll dabei Fachwissen bündeln und Personen zusammenbringen. Das Projekt soll insbesondere Frauen in ihren digitalen Fähigkeiten bestärken. Hinter der Initiative steht der Verein Future F.I.T.

Ein weiteres Projekt soll es Personen aus dem Energiebereich erleichtern, sich für die Energiewende zu engagieren. Dazu soll eine Trägerschaft und eine Plattform eingerichtet werden, wo sie ihr Fachwissen teilen können. Initiantin des Projekts ist die Luzerner OekoWatt AG.

Ebenfalls ausgewählt wurde ein Projekt des Vereins Wärchbrogg Luzern. Dieses will Geschäften in Luzern beim Aufbau eines Lieferdienstes helfen. Kundinnen und Kunden sollen dabei ihre Einkäufe im Geschäft deponieren und via App zur Abholung anmelden können.

Die gesamte Liste der ausgewählten 16 Projekte ist in online einsehbar. Initiantinnen und Initianten haben nun die Möglichkeit, bis März einen detaillierten Projektbeschrieb auszuarbeiten. Dazu erhalten sie einen Unterstützungsbeitrag in der Höhe von je 3000 Franken. In einer nächsten Runde wählt die Jury dann Projekte aus, welche die Albert Koechlin Stiftung während drei Jahren mit finanziellen Beiträgen von jährlich maximal 50'000 Franken sowie mit Beratungsangeboten unterstützten wird.

Albert Koechlin Stiftung

 

 

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